Investieren in Rohstoffe

Rohstoffe: Die Basis der Wertschöpfung und ein Sachgut, wenn auch meist mit schwankenden Preisen. Neben den laufenden Erträgen spekuliert der Anleger also auf Weltmarktpreise.
 

Krügerrand
  

1) Rohstofffonds: Investieren in Öl 

Bitte Angebote anfragen. Generelle Eckdaten:

• Kauf mehrerer Bohrstellen, teils schon
   produzierend, meist aber noch (risikoreich) zu
   bohren. Geologische Gutachten sind in letzter
   Zeit angeblich "zuverlässiger" geworden. 
• USA oder Kanada  
• Problem des Know-hows, das eingekauft werden
   muss. Ölbohren ist in den USA Alltagsgeschäft
• Unterschiede vor allem in der Ertragsaufteilung:
   grundsätzlich erhält das Management vor Ort 
   mindestens ein Viertel der Erlöse, vorbab der
   Verpächter der Quellen..
 

2) Goldfonds 

Anlage in Barren, zumeist in der Schweiz. halte ich für zu teuer gegenüber dem direkten Einlagern zu Hause, da die Mehrwertsteuer auch bei Anlagegold hierzulande entfällt. Die angeblichen Kostenein-sparungen für den "Großeinkauf" der Fonds fressen deren Gebühren meist wieder auf. Genereller Nachteil: Gold liefert keine laufenden Erträge!

Mehr dazu unter Gold als Anlage

sehr risikoreiche Ölsuche

 

3) Alternativen: Als alternative Rohstoff-Geldanlage bietet sich auch ein Waldfonds an.

Spezialisierte Infrastruktur- oder Private-Equity-Fonds legen in Wasserfirmen an.