Presseauszüge zu Private Equity 

Logo geschlossene Fonds
 

 Start/Geschlossene Fonds | zurück zu Private Equity FondsKontakt

     
 

Presseauszüge zur Anlage in Private Equity oder Venture Capital-Fonds

 
 
                    Linie 

17.06.2008 Handelsblatt/Prof. Diethard Simmert ISM: Honigbienen statt Heuschrecken. Die Bonität und Gewinnsituation ist heute weitaus besser als vor ein paar Jahren. Vor allem im Mittelstand wird Private Equity auch zukünftig eine Erfolgsgeschichte bleiben. ...engagieren sich Private-Equity-Gesellschaften eher längerfristig. Für sie besteht kein Druck, Beteiligungen zu einem bestimmten Zeitpunkt zu veräußern.

07.04.2008 Handelsblatt: Private Equity trägt zur Wertsteigerung bei. Eine Ernst & Young-Studie ergab, dass Private Equity finanzierte Firmen mit 23 % jährlicher Wertsteigerung um 10 % stärker stiegen als börsennotierte Konkurrenten. Der Ertrag, gemessen als Ebitda, wuchs ebenfalls stärker.

Juni 2005 Fonds & Co.: Juwelen für jedes Depot. Private Equity ist spannend, doch vor allzu viel blinder Euphorie wird gewarnt. ... Private-Equity-Investitionen haben in den zurückliegenden 20 Jahren beständig besser abgeschnitten als der MSCI Welt oder andere Leitindizes. Das zeigt, daß gute Private-Equity-Manager selbst in Zeiten geringen Wachstums aufstrebende Unternehmen identifizieren können.

Juni 2005 Leitartikel Cash: Wunder-Wirkstoff für die Wirtschaft. Auf dem Private-Equity-Weltmarkt jagt derzeit eine Rekordmeldung die nächste ... Das Volumen wird ... bis zu 250 Mrd. US-Dollar erreichen ... Nicht nur institutionelle Investoren wie Pensionskassen und Versicherungen, die den größten Teil der Mittel in den Markt pumpen, profitieren vom lukrativen Geschäft mit Unternehmensbeteiligungen.

02.09.2004 Wirtschaftswoche: Radikaler Wandel. Unter der Ägide von Beteiligungsgesllschaften entwickeln sich Unternehmen oft besser als der Branchendurchschnitt.

07.07.2004 Handelsblatt: Beteiligungskapital zahlt sich langfristig aus. - Auf kurze Sicht liegen Aktien vorne

28.04.2004 Handelsblatt: Private Equity kommt groß heraus

07.04.2004 Die Welt: Günstige Rahmenbedingungen im Private Equity-Markt - Firmenbeteiligungen versprechen höhere Renditen als auf dem Parkett.

12.2.2004 Focus Money: Günstige Zeiten für Wagniskapital

21.12.2003 FAZ: Private Equity lohnt wieder. Die Preise sind niedrig, die Renditen hoch ...

7-8/2003 Börse Online: Erste Silberstreifen am Horizont.

23.4.2003 Finanz und Wirtschaft: Antizyklisch in Private Equity einsteigen. .. Cisco, Sun, Microsoft oder Intel starteten mit Venture Capital (privatem Wagniskapital) in Zeiten wirtschaftlicher Flaute.

13/2003 Capital: Geduld zahlt sich aus. Außerbörsliche Firmenbeteiligungen trotzen Aktienbaisse und Niedrigzinsen. Auch Privatanleger können bei solchen Profiinvestments einsteigen. Eine Transaktion, die Geschichte machte: Vor einem Jahr verkaufte die britische Private-Equity-Gesellschafft 3i den Billigflieger Go an deren Konkurrenten Easyjet. ... Damit realisierte 3i in weniger als zwölf MOnaten einen Gewinn von 240 Prozent.

10.5.2003 FAZ: Versicherer wollen Anlagen in Private Equity stärken. Anteil an Vermögensanlagen soll sich auf 2 % verdoppeln. Renditeerwartung bei 12,5 % im Jahr.

03/2003 Venture Capital Magazin: "In zehn Jahren unter den Gewinnern" (Interview Stefan Loipfinger)

Stefan Loipfinger sagte im Interview auf die Frage nach einem Rat für Anleger: "Jetzt kaufen! Nicht dann kaufen, wenn alle kaufen. Viele Statistiken belegen, dass der Käufer von heute in zehn Jahren unter den großen Gewinnern sein wird."

13.12.2002 Handelsblatt: Großinvestoren setzen auf Private Equity

Neben Hedge-Funds ist in den nächsten 2 Jahren Private Equity die beste Anlagealterantive ... Das ergab eine Umfrage der JP Morgan Private Bank.


21.10.2002 Handelsblatt: Assekuranz drängt in Private Equity

Die Erträge traditioneller Kapitalanlagen genügen nicht mehr den Anforderungen. ... Besonders beliebt sind dabei Dachfonds im Bereich Private Equity. In jüngsten Studien wird dem Bereich Private Equity in Europa ein enormes Wachstumspotenzial zugeschrieben. (jährlich 20 %).

24.9.2002 Handelsblatt: Beteiligungskapital ist nur auf kurze Sicht von der Börsenlaune abhängig

17.9.2002 FAZ: Neuland entdecken - Private-Equity Fonds auch für Privatanleger geeignet

Angesichts der teilweise drastischen Kursverluste an den internationalen Börsen in den vergangenen Wochen und Monaten mag es fast vermessen sein, vorsichtigen Optimismus zu signalisieren – doch im Private-Equity-Geschäft ist er aus mehreren Gründen unter Umständen angebracht.

Diese Anlageform bietet eine Alternative zur Aktie. Bei Private-Equity-Anlagen erwerben Investoren Anteile von Unternehmen, die nicht an der Börse notiert sind. In der Regel zahlen private Anleger in sogenannte Dachfonds ein. Deren Manager wiederum investieren in Partnerfonds und die schließlich in aussichtsreiche Unternehmen. So werden Risiken gestreut und Chancen auf überdurchschnittliche Renditen erhöht. Einer Untersuchung des Fachmagazins "Venture Economics" zufolge erzielten die besten Private-Equity-Fonds, die sogenannten Top-Quartile-Fonds, in den letzten zehn Jahren durchschnittliche Renditen bis zu 30 Prozent.

Neue Eigenkapitalquellen nötig

Unternehmen, die mit Private-Equity-Kapital unterstützt werden, nutzen den Kapitalzufluß, um zu expandieren, sich neu zu strukturieren oder um neue Produkte zur Marktreife zu bringen. Ihr Bedarf nach neuen Eigenkapitalquellen steigt, denn die Geschäftsbanken vergeben vor dem Hintergrund von Basel II Kredite zunehmend zurückhaltender. Bevor Unternehmen allerdings vom Private-Equity-Kapital profitieren, müssen sie sich einer mehrstufigen Prüfung unterziehen.

Finanzinvestoren begleiten solche Unternehmen grundsätzlich als "Partner auf Zeit" und unterstützen sie mit Kapital sowie Kapitalmarkt-Know-how. Darüber hinaus sollten die geförderten Firmen im Investor einen Diskussionspartner bei strategischen und operativen Fragestellungen finden. Zum Kapitalrückfluß an die Investoren kommt es durch die sogenannten "Exits", also wenn die Beteiligungen veräußert werden. Drei Wege stehen in der Regel offen: Beim Buy Back erwirbt das Unternehmen die Anteile des Investors zurück. Beim Trade Sale, der häufigsten Variante, werden sie an einen anderen Investor, etwa Großunternehmen, verkauft. Die dritte Möglichkeit ist schließlich der Börsengang.

Noch in den Kinderschuhen

Private-Equity-Strategien mögen für manchen deutschen Investor noch ungewohnt klingen, denn in der drittgrößten Industrienation der Welt ist diese Anlageform noch verhältnismäßig jung. In den Vereinigten Staaten hingegen ist sie schon seit den siebziger Jahren etabliert. Dort wurden 2001 mehr als 38 Milliarden Dollar in Private Equity investiert. In Deutschland waren es im gleichen Zeitraum 4,5 Milliarden Euro. Die US-Investitionen in Private Equity sind damit etwa achtmal so hoch, obwohl das Bruttoinlandsprodukt nur das Vierfache des deutschen beträgt.

Günstiger Einstiegszeitpunkt

Bis vor kurzem blieb die lukrative Kapitalanlage Private Equity nur institutionellen Investoren wie Versicherungen, Banken sowie hochvermögenden Privatanlegern vorbehalten. Gerade die Top-Quartile-Fonds forderten Mindestinvestitionssummen von mehr als zehn Millionen US-Dollar.

Das Konzept der Dachfonds ermöglicht es nun auch privaten Anlegern, in Private Equity zu investieren. Grundsätzlich gelten Private-Equity-Engagements als mittel- bis langfristige Anlage mit einem Investitionshorizont zwischen fünf und zehn Jahren. Generell können Investoren nach drei bis vier Jahren mit ersten Erträgen rechnen.

Der Zeitpunkt, jetzt zu investieren, ist relativ günstig, denn der Kursverfall an den Aktienmärkten hatte für das Private-Equity-Geschäft auch einen positiven Effekt. Unternehmen werden inzwischen fast durchgehend niedriger bewertet, auch wenn sie nicht an der Börse notiert sind. Die Konditionen für den Erwerb von Firmenanteilen liegen daher auf einem fairen bis günstigen Niveau. Gerade Fonds mit hohem Kassenbestand sind im Investitionszyklus derzeit gut positioniert.
 

   
   
 
 
 

 oben

 
Pixel