Pensionszusage

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Geschlossene Fonds, z. B. Schiffsfonds für die Pensionszusage

 
 
   

 

Pensionszusage mit Schiffen statt mit Lebensversicherungen?

Wer als Führungskraft oder GmbH-Geschäftsführer eine Pensionszusage bzw. Pensionsrückstellung zur betrieblichen Altersvorsorge erhalten hat, baut üblicherweise auf Lebensversicherungspolicen. Die derzeit niedrige Verzinsung reißt aber Deckungslücken auf, da die Höhe der Versorgungszusage nicht erreicht wird. Höher verzinste geschlossene Immobilienfonds, Schiffsbeteiligungen oder Private-Equity-Fonds könnten dieses ausgleichen.

Für den Betrieb hat die Pensionszusage über eine Lebensversicherung den großen Nachteil, dass deren wachsender Rückkaufswert zu aktivieren und als Ertrag zu versteuern ist. Dagegen sind Sachwerte wie Schiffsfonds, Aktienfonds usw. mit dem jeweiligen Anschaffungswert zu bilanzieren. Der Wertzuwachs bleibt steuerfrei. Außerdem kann der Betrieb von steuerfreien Kursgewinnen bei Private-Equity- oder Aktienfonds profitieren (Kursgewinne/Dividenden nur zu 5 % steuerpflichtig), ebenso von der günstigen Tonnagesteuer bei Schiffen. Ausländische Immobilienfonds haben je nach Doppelbesteuerungsabkommen Vorteile.
   
Somit haben Betrieb wie Mitarbeiter Vorteile einer "steuerlich optimierten" Rückdeckung der Pensionszusage mit geschlossenen Fonds und bauen ein risikominderndes wie chancenerhöhendes Portfolio auf. Vor dem Hintergrund sinkender Renditen und gesetzlicher Renten ist die betriebliche Altersvorsorge mit Fonds eine überlegenswerte Alternative.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an mich.

Bitte lesen Sie auch die Seite zur Altersvorsorge, die sich mit dem notwendigen Kapitalstock befasst.

[Alle Angaben aus allgemeinen Quellen, ohne Gewähr]

   
     
 
 

Pensionszusagen mit geschlossenen Fonds sind eine Alternative 

 
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